Thursday 26 March 2009

No Surprises

A heart that's full up like a landfill
A job that slowly kills you
Bruises that won't heal

You look so tired and unhappy
Bring down the government
They don't, they don't speak for us
I'll take a quiet life
A handshake of carbon monoxide

No alarms and no surprises
No alarms and no surprises
No alarms and no surprises
Silent, silent

This is my final fit, my final bellyache with

No alarms and no surprises
No alarms and no surprises
No alarms and no surprises please

Such a pretty house, such a pretty garden

No alarms and no surprises (let me out of here)
No alarms and no surprises (let me out of here)
No alarms and no surprises please (let me out of here)

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I lost all my feelings within the last week. I don't know what I am...?

Saturday 7 March 2009

Seltsamer Traum.

Der Weltuntergang war nahe.
Dunkelheit beherrschte die Welt. Der Himmel war schawrz. Die Luft drückend schwer.
Voller Schweiß im Gesicht wachte ich auf und eilte ins Badezimmer, um mich im Spiegel zu sehen. Mein Gesicht war vollkommen rot; bis auf meine Augen, meine Nase und meine Lippen. Es fühlte sich wirklich heiß an. Ich drehte das Wasser auf und versuchte, mein Antlitz zu kühlen, doch das Wasser war warm. Ich stellte den Hahn kalt ein, und es kam auch kaltes Wasser, doch als ich mein Gesicht damit wusch, fühlte ich immer noch warmes Wasser. Geschockt fürchtete ich, ich hätte mir eine Seuche eingefangen.
Mein Vater tauchte auf und er brachte mich ins Freie, in die einschüchternde Dunkelheit. Wir gingen einen Feldweg entlang, dann nahm er mich mit in ein Haus. In diesem erkannte ich einige meiner Mitschülerinnen und begrüßte sie. Während des Traumes hatte ich das Gefühl, es wäre Jennys Zuhause gewesen, doch jetzt weiß ich, dass es nicht möglich war. Es sah mehr nach einer Bar aus.
Plötzlich verschwand mein Vater und ich fand mich draußen stehend wieder. Ich erschauerte wegen der bloßen Schwärze der unendlichen Nacht. Ich war allein. Das Gebäude existierte nicht mehr.
An einem Zeitpunkt tauchte Konstantin, ein anderer Klassenkamerad, auf, und dann betraten wir eine Art Geschäft. Keine Person war anwesend. Ich erinnere mich nicht genau was wir dann taten, aber ich weiß, dass wir schließlich Münzen aufsammelten, die irgendwo auf dem Boden und auf einigen Produkten auf den Regalen verstreut waren. Aus welchem Grund auch immer schnitten wir eine Art Schale von den Münzen runter, wobei der entfernte Teil wertlos war. Der Rest ergab die eigentlich Münze und deren angehörigen Wert. Noch merkwürdiger, die Münzen waren Pounds und Pennies.
Im Traum hatte ich das Gefühl, dass wir stahlen. Schließlich kam die Ladenbesitzerin herein und suchte nach etwas. Wir versteckten die Münzen in unseren Händen hinter unseren Rücken. Als ob es ein Spiel gewesen wäre, wusste ich, dass etwas passieren musste. Etwas, das zur Folge hatte, dass die Besitzerin uns erwischen würde. Ich schlich mich zur Tür. Eine kleine Münze entwischte zwischen meinen Fingern und landete mit einem klimpernden Geräusch am Boden. Es war laut genug. Aus meinen Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass die Ladenbesitzerin sich nach mir umdrehte. Dann schlüpfte ich hinaus. Ich rannte zurück in die Richtung, aus der wir gekommen waren. Alle paar Meter legte ich eine Münzenschale (welche ironischerweise wie Bierflaschendeckel aussahen) in der Hoffnung auf den Boden, dass Konstantin dieser Spur und somit mir folgen würde, könnte er entkommen.
Während all jenes geschah, bemerkte ich nie, dass nirgendwo Leute auf dem Weg waren. Wirklich, niemand. Es mag zwar total dunkel gewesen sein, aber es gab Lichtquellen, die Straßenlampen. Sie erschienen mir wie die einzigen Bauten, die die Dunkelheit durchbrachen.
Nach einer Weile überquerte ich eine kleine Brücke und kam zu einer Art Garten, welches einer kleinen Villa angehörte. In jenem Garten standen ein Haufen Bänke und Tische. Merkwürdigerweise war jede Bank von Kindern besetzt. Kinder, die wahrscheinlich um die zehn Jahre alt waren. Ich schritt ein wenig herum und wurde fast paranoid. Was hatten all diese Kinder vor? Sie saßen nur und starrten mich an. Angsteinflößend.
Als ich mich umsah, dachte ich an das einzige Kind in etwa dem Alter, an das ich in dem Moment denken konnte. Genau in diesem Augenblick erspähte ich sie. Sie saß auf der Linken einer Bank bei dem Tisch, welches der Brücke am nächsten war.
Dieses Mädchen war Ivana. Sie ist Konstantins 12-jährige Schwester, die mich mit dem gleichen, scharfen Blick beobachtete, wie sie es immer in der Schule tut. Nichtsdestotrotz wirkte sie ziemlich lieb. Ich ging zu ihr hinüber und nahm sie mit. Sie wehrte sich nicht.
Wir gingen über die Brücke, zurück in die Richtung, in der das Geschäft gewesen war. Ich achtete nicht darauf, ob die Münzschalen noch am Boden lagen, doch nach einiger Zeit erblickten wir Konstantin und die Ladenbesitzerin. Sie zog Konstantin hinter sich her, unterwegs in die Richtung, in die Ivana und ich ebenfalls gingen. Konstantin sah uns nicht. Ivana und ich versuchten sie aufzuholen, doch plötzlich erschien in der Ferne ein riesiges Tor. Mit der Zeit kam es immer näher.
Konstantin ließ die Münzen aus seiner Hand auf den Rand des Weges fallen. Ich lief hin um sie aufzusammeln, dann folgten wir ihnen wieder.
Eine riesige Anzahl an Menschen standen in einer Schlange, um ins Tor zu kommen. An deren Ende standen Wächter, die jede Person kontrollierten. In diesem Moment leuchtete mir ein, dass das Tor eine Art Gefängnis war, welches alle Leute betreten wollten, freiwillig und unfreiwillig. Ich wusste auch, dass dieses Tor den sicheren Tod bedeutete. Den ewigen Tod.
Konstantin wurde unfreiwillig vor das Tor geschleppt. Sie waren mitten in der Schlange, als ich mit Ivana das Tor erreichte. Ich ließ Ivana in der Ecke neben dem Tor stehen und eilte zu den Wächtern. Gerade als Konstantin und die Ladenbesitzerin kontrolliert wurden, kam ich zu ihnen. Mein Gesicht brannte. Ich bat die Wächter, ihn gehen zu lassen, ich versuchte sogar, sie zu bestechen (ich erinnere mich noch an die 9 1-Pfund Münzen in meiner Hand), doch sie verscheuchten mich streng. Streng, wie bereits der ganze Traum gewesen war. Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken.
Verzweifelt kehrte ich zu seiner kleinen Schwester zurück und legte meinen Arm um ihren Hals und ihre Schultern. Sie sah aus, als ob sie weinen wollte, es jedoch nicht könnte. Zusammen beobachteten wir Konstantin, der in diesem Moment durch das Tor schritt und aus unseren Augen verschwand. Ich war komplett perplex über die Menschenschlange; dachte im Ernst wirklich jeder, dass sie hinter diesem Tor das Paradies erwartete?
Ich hatte eine Art Kirchenmusik in meinem Ohr (ähnlich der Lieder Dante's Prayer und Falai Mina Amor), als ich plötzlich Jenny und ihre Freundinnen in der Schlange sah. "Jenny! NEIN!!", schrie ich sie an, doch sie hörten nicht...

Es WAR immerhin ein Alptraum. Etwa um diese Zeit herum wachte ich auf, und ich wunderte mich, warum und wie ich noch lebte.

Weird Dream

The world was near its end.
Darkness ruled the outer world. The sky was black. The air felt heavy.
I woke up all sweaty and hurried to the bathroom to see me in the mirror. My face was all red except the area of my eyes, nose and mouth. It felt really hot. I turned on the water and tried to cool my face down, but the water was warm. I switched it to cold, and it did feel cold to my hands, but in my face it still was warm water. I was horrified, fearing I had got a crazy plague.
My dad appeared and he went outside with me, into the terrifying darkness. We walked along a country road, then he took me into a house. In there I recognized some of my female classmates and friends, and I went over to greet them. In the dream I thought it was Jenny's house, but now I know it couldn't have possibly been. It looked rather like a pub.
My father suddenly disappeared, and I was standing outside again. The sheer blackness of the endless night gave me a shiver. I was alone. The building was gone.
At some point Constantin, another classmate, appeared and we went into some sort of shop. There was nobody inside. I don't recall exactly what we did then, but I know we ended up picking up coins which were lying around on the floor and on some of the products in the shelves. For some odd reason we cut some hull down from the coins, whereas the cut down part was worthless, and the rest was the actual coin and its respective value. Even more strange, the coins were pounds and pennies.
In the dream I thought we were stealing. The shopkeeper came in and started looking for something. We hid the coins in our hands behind our backs. Just as if it were a game, I knew something would happen that would cause us to be caught. I walked to the door. A small coin slipped through my fingers and dropped onto the floor, making a climpering sound. It was loud enough. From the corner of my eye I could still spot the shopkeeper turning around in my direction, then I silently slipped through the door and ran back the direction we had come from. Every couple of meters I put a hull of a coin (which ironically looked like caps from beer bottles), just to make sure Constantin would be able to follow me if he had managed to escape.
While all of this happened, I never noticed there had never been any people on the road. Really, there was nobody. It may have been totally dark, but there were light sources, the street lamps. They seemed like the only objects to break through the blackness.
After a while I crossed a small bridge and reached some kind of garden which belonged to a residence. There were a lot of 2-person benches and tables. Oddly enough every seat was occupied by children. Children that most probably were around ten years old. I walked around a bit and nearly became paranoid. What were all those children doing? Just sitting and staring at me. Scary.
When I looked around, I thought about the only little child in approximately that age I could think of. Right at that moment I spotted her. She was sitting at the left end of a bench at the table which was nearest to the bridge.
That little girl was Ivana. She is Constantin's 12-year-old sister who was glancing at me with the same sharp look she always has at school. Nevertheless she was really cute. I went up to her and took her with me.
We walked over the bridge, back into the direction the shop had been. I don't know if the coin hulls were still lying there, but after some time we spotted Constantin and the shopkeeper. She was dragging Constantin into the direction we were going. He did not see us. Ivana and me tried to catch up, but all of a sudden a huge gate appeared. It was coming closer. I noticed Constantin dropped the coins in his hand onto the side of the road. I went to pick them up, then followed them again.
A huge amount of people were lining up to get into the gate. At the end of the line guards were standing, controlling each person. At that moment it came to me that the gate was a kind of prison where people went to, most of them without being told to. I also knew that gate meant death. Eternal death.
Though Constantin didn't want to go in; he was forced by the shopkeeper. They were in the middle of the line-up when me and Ivana reached the gate. I left Ivana at the near corner of the gate and hurried to the guards. I got there just when Constantin was controlled. My face burnt. I asked the guards to let him go, I even tried to bribe them (I recall having had exactly 9 1-pound coins and some pennies), but they stayed stern. Stern, as the whole dream had already been. It scared me really hard.
Desperately I went back to his little sister and put my arm over her neck and shoulders. She seemed like she wanted to cry, but she didn't manage it. Together we watched Constantin pass through the gate. I was totally perplex about the line-up; did everybody really think salvation would expect them there?
I had some kind of church music in my ears (similar to Dante's Prayer and Falai Mina Amor), when I saw Jenny and her friends in the line-up. I remember shouting at them. It was something along the lines of "Jenny! NO!!". They wouldn't listen, of course...

It WAS a nightmare, after all. Sometime around then I woke up, wondering why and how I still lived.